Am Vortag der Jahreswende
Inzwischen sind die drei Ordensleute angekommen. Bei näherem Hinsehen ist zu erkennen, dass die Frau eine Elbin ist. Ihre Bewegungen sind anmutig, ihre Ausstrahlung würdevoll.
Die anderen schweigen inzwischen und die Ordensfrau ergreift das Wort. "Seid gegrüßt, ich bin Filia Fearelle Illathien. Filius Laran hat mir bereits berichtet, welche Situation hier vorherrscht."
Sie mustert die Anwesenden und ihr Blick bleibt schließlich auf Xadys haften.
Die anderen schweigen inzwischen und die Ordensfrau ergreift das Wort. "Seid gegrüßt, ich bin Filia Fearelle Illathien. Filius Laran hat mir bereits berichtet, welche Situation hier vorherrscht."
Sie mustert die Anwesenden und ihr Blick bleibt schließlich auf Xadys haften.
" Nun, eine magische Suche wäre zu dieser Zeit sicherlich gewagt, vor allem weil wir nicht wissen mit welch einer Art von Kraft wir hier uns anlegen. Aber das sie von einer Position aus fünf verschiedene Orte mit fünf unterschiedlichen Personen anstrebte ist, aus meiner Sicht enorm."
Er schaut zur Magistra, dann zum Adepten.
" Aber wir sollten es trotzdem wagen."
Dann blickt er zur Vorsteherin.
Er schaut zur Magistra, dann zum Adepten.
" Aber wir sollten es trotzdem wagen."
Dann blickt er zur Vorsteherin.
Zuletzt geändert von Magister am 17.01.2009 02:26, insgesamt 1-mal geändert.
Finariel kramt kurz in ihren Erinnerungen nach und erinnert sich dann, woher sie den Namen der Elbin kennt, Filia Isabel hat ihn einmal erwähnt.
Sie nickt ihr ebenfals kurz zu, begrüßt sie kurz in ihrer Sprache und nennt ihren Namen, bevor sie sich an Antarion wendet.
"Kasimyr hat den Ort hier untersucht und festgestellt, dass irgendjemnd, dessen Art zu wiren wir nicht erschließen können, Filia Isabel von hier zu einem anderen Ort geholt hat.
Ich konnte festtellen, dass der gesamte astrale Raum in Unordnung geraten ist und zwar nicht nur hier, sondern noch an drei weiteren Stellen innerhalb des Tempels und einer in der Nähe des Hafens."
Sie nickt ihr ebenfals kurz zu, begrüßt sie kurz in ihrer Sprache und nennt ihren Namen, bevor sie sich an Antarion wendet.
"Kasimyr hat den Ort hier untersucht und festgestellt, dass irgendjemnd, dessen Art zu wiren wir nicht erschließen können, Filia Isabel von hier zu einem anderen Ort geholt hat.
Ich konnte festtellen, dass der gesamte astrale Raum in Unordnung geraten ist und zwar nicht nur hier, sondern noch an drei weiteren Stellen innerhalb des Tempels und einer in der Nähe des Hafens."
Auch er nickt Antarion kurz zu und beginnt dann, an diesen gewandt, zu sprechen: 'Ja, wir haben herausgefunden, dass Isabel von einer sehr starken Macht von hier fortgebracht wurde! Aber ich habe keine Ahnung, was dies hätte sein können!'
An den Magister gewandt: 'Nun, wenn Ihr Hilfe bei der Suche braucht, dann unterstütze ich Euch gerne! Ansonsten würde ich mir das ganze astral ansehen, um es für meine studien zu nutzen!'
[OT: Ich muss ins Bett...muss in 4 Stunden wieder raus! Tut mir Leid, aber das geht sonst gar nicht! Kasi macht einfach mit und solange ihr ihn nicht umbringt, übergebe ich ihn gerne in eure Hände! Bin leider erst Sonntag Abend wieder in Rechner-Reichweite!]
An den Magister gewandt: 'Nun, wenn Ihr Hilfe bei der Suche braucht, dann unterstütze ich Euch gerne! Ansonsten würde ich mir das ganze astral ansehen, um es für meine studien zu nutzen!'
[OT: Ich muss ins Bett...muss in 4 Stunden wieder raus! Tut mir Leid, aber das geht sonst gar nicht! Kasi macht einfach mit und solange ihr ihn nicht umbringt, übergebe ich ihn gerne in eure Hände! Bin leider erst Sonntag Abend wieder in Rechner-Reichweite!]
Hier gibt es nichts zu sehen...
" Nun im Bereich der arkanen Reisen und des Aufspürens von Personen seid ihr sicher nicht unbegabter als ich Magistra. Ich würde mich derweil ebenfalls in die arkanen Ebenen vertiefen und schauen das keine Entinität oder sonstiges vorhat hier wieder zu erscheinen"
Und dann blickt er die Filia an.
" Natürlich nur wenn es euch recht ist, wir wollen natürlich nicht eure Gastfreundschaft ausnutzen."
Und mit einem kurzen Nicken an Antarion gewand:
"Dann aber würde ich euch bitten Antarion eure Männer und Frauen den Tempel und das umliegende Gelände durchsuchen zu lassen und ein Aufstellung aller Personen anzufertigen die nich auffindbar sind."
Und dann blickt er die Filia an.
" Natürlich nur wenn es euch recht ist, wir wollen natürlich nicht eure Gastfreundschaft ausnutzen."
Und mit einem kurzen Nicken an Antarion gewand:
"Dann aber würde ich euch bitten Antarion eure Männer und Frauen den Tempel und das umliegende Gelände durchsuchen zu lassen und ein Aufstellung aller Personen anzufertigen die nich auffindbar sind."
"Kasimyr, seid so gut und holt mir etwas Kreidestaub, sofern ihr nicht welchen hier habt."
Dann entfernt sie sich einige Schritte, nimmt eine ihrer Ketten ab und spricht leise:
"Elemente des Lebens, Elemente des ewigen Kreises.
Ich bitte Euch, gebt mit Euren, Schutz, Eure Stärke. Seid mir Schutz und Anker. Steht mir bei, wenn ich auf Euren Wegen wandle.
Nár, deine Kraft gebe mir die Stärke, dem entgegenzutretenn, was kommen mag, Vilya, deine Sicht zeige mir den Weg, Nén, deine Macht ebnet den Weg und spült unwichtiges hinfort und arda, deine Kraft sei mein Schild."
Dann wendet sie sich dem Magister zu und gibt ihm das ihm bereits bekannte Amulett. Im Gegenzug erhält sie ebenfalls einen Gegenstand vom Magister.
Als Kasimyr ihr den Kreidestaub reicht, beginnt sie schnell mit seiner Hilfe, die den beiden Elementaristen bekannte Windrose zu zeichnen und die Manifestationsformen aufzustellen. Im Zentrum der Rose lässt sie sich dann im Schneidersitz nieder, den Stab auf ihren Beinen, die Spitze des Stabes flackert jetzt wie ein kleines Feuer.
(OT für die, die das nicht kennen: In der Mitte ist ein kleiner Kreis von vielleicht 1m Durchmesser, an dem entsprechend der Himmelausrichtungen 4 Spitzen angebracht sind. In dem entstandenen Dreieck nach Norden steht ein Gefäß mit Wasser, welches sie vorher erschaffen hat, Im Osten finden sich Räucherkegel und Federn, im Süden eine hell brennende Kerze, die hin und wieder knistert und Funken sprüht und im westen schließlich eine kleine Schale mit Sand und einem Kristall darauf.)
Dann entfernt sie sich einige Schritte, nimmt eine ihrer Ketten ab und spricht leise:
"Elemente des Lebens, Elemente des ewigen Kreises.
Ich bitte Euch, gebt mit Euren, Schutz, Eure Stärke. Seid mir Schutz und Anker. Steht mir bei, wenn ich auf Euren Wegen wandle.
Nár, deine Kraft gebe mir die Stärke, dem entgegenzutretenn, was kommen mag, Vilya, deine Sicht zeige mir den Weg, Nén, deine Macht ebnet den Weg und spült unwichtiges hinfort und arda, deine Kraft sei mein Schild."
Dann wendet sie sich dem Magister zu und gibt ihm das ihm bereits bekannte Amulett. Im Gegenzug erhält sie ebenfalls einen Gegenstand vom Magister.
Als Kasimyr ihr den Kreidestaub reicht, beginnt sie schnell mit seiner Hilfe, die den beiden Elementaristen bekannte Windrose zu zeichnen und die Manifestationsformen aufzustellen. Im Zentrum der Rose lässt sie sich dann im Schneidersitz nieder, den Stab auf ihren Beinen, die Spitze des Stabes flackert jetzt wie ein kleines Feuer.
(OT für die, die das nicht kennen: In der Mitte ist ein kleiner Kreis von vielleicht 1m Durchmesser, an dem entsprechend der Himmelausrichtungen 4 Spitzen angebracht sind. In dem entstandenen Dreieck nach Norden steht ein Gefäß mit Wasser, welches sie vorher erschaffen hat, Im Osten finden sich Räucherkegel und Federn, im Süden eine hell brennende Kerze, die hin und wieder knistert und Funken sprüht und im westen schließlich eine kleine Schale mit Sand und einem Kristall darauf.)
Diejenigen, die jetzt den astralen Raum betrachten, sehen folgendes: einerseits die Spuren der Magie, an der Stelle wo Isabel verschwand. Dann, wie Finariel ihren Zauber webt und sehr viel Kraft hineinfließen lässt. Die Magiereste verändern sich nicht und haben keinen Einfluss auf Finariels Magie, umgekehrt verhält es sich genauso.
IN JANNIKS KAMMER
Jannik, inzwischen in sich gekehrt und still geworden, setzt sich auf sein Bett. Er vergräbt sein Gesicht in seinen Hände und schluchzt leise. Faron beachtet er gar nicht.Faron hat geschrieben:"Jannik, vielleicht würde nun etwas Schlaf guttun. Legt Euch bitte etwas hin. Darf ich ein Mittel holen, daß Euch etwas beruhigt?"
IM GARTEN
Nachdem er Finariel den Kreidestaub gereicht hatte bezog er ein wenig abseits Stellung und nahm wieder die beiden Linsen in die Hand. Dann begann er, sich wieder zu konzentrieren und vertiefte seinen Blick erneut in die unendlichen Weiten des näheren Astralraums...
[OT: Ich bin wieder da...hey? Wo seid ihr alle? Schlimm is das...da ist man schon mal wach...
]
Nachdem er Finariel den Kreidestaub gereicht hatte bezog er ein wenig abseits Stellung und nahm wieder die beiden Linsen in die Hand. Dann begann er, sich wieder zu konzentrieren und vertiefte seinen Blick erneut in die unendlichen Weiten des näheren Astralraums...
[OT: Ich bin wieder da...hey? Wo seid ihr alle? Schlimm is das...da ist man schon mal wach...

Hier gibt es nichts zu sehen...
Bevor Finariel den Zauer webt, ankert sie sich ein zweites Mal durch ihren Stab, die Worte sind die gleichen, wie auch schob beim Amulett.
Dann bittet sie nacheinander die Elemente um ihren Beistand, ihren Schutz, ihre Kraft, ihr Wissen. Sie endet mit den Worten
"Tana nin is halda istya an enja tyel".
(OT fü alle Elben, umgangssprachlich übersetzt: Zeigt mir den verborgenen Pfad zu meinem Ziel)
Bereits wenige Augenblicke später spürt der Magister ein sehr starkes Ziehen an dem Anker, in der realen Welt sieht man, wie sich Finariels Finger um den Stab krampfen, die Fingerknöchel treten weiß hervor, sie stöhnt leise, nach und nach bilden sich Schweißperlen auf ihrer Stirn, die ganze Haltung ist angespannt.
Auf der astralen Ebene sieht man, wie etwas ruckartig an Finariel reißt, sie aber schnell etwas Kraft in die Anker fließen lässt, bis sie dem Sog besser standhalten kann.
Dann verharrt sie eine ganze Weile schweigend, sucht, lässt ein Teil ihres Potentials wie es scheint ins Nichts laufen. Ihr astrales Abbild entfernt sich ein ganzes Stück, kehrt viele Augenbilcke später zurück, auch auf dieser Ebene sieht man die Erschöpfung in ihrem Blick, ein starkes Ziehen an den Anker, ein letztes mal fließt Kraft, bevor der Zauber unterbrochen wird, Isabels Amulett ihren Fingern entgleitet. Ihre Augen bleiben geschlossen, unhörbar murmelt sie etwas.
Dann bittet sie nacheinander die Elemente um ihren Beistand, ihren Schutz, ihre Kraft, ihr Wissen. Sie endet mit den Worten
"Tana nin is halda istya an enja tyel".
(OT fü alle Elben, umgangssprachlich übersetzt: Zeigt mir den verborgenen Pfad zu meinem Ziel)
Bereits wenige Augenblicke später spürt der Magister ein sehr starkes Ziehen an dem Anker, in der realen Welt sieht man, wie sich Finariels Finger um den Stab krampfen, die Fingerknöchel treten weiß hervor, sie stöhnt leise, nach und nach bilden sich Schweißperlen auf ihrer Stirn, die ganze Haltung ist angespannt.
Auf der astralen Ebene sieht man, wie etwas ruckartig an Finariel reißt, sie aber schnell etwas Kraft in die Anker fließen lässt, bis sie dem Sog besser standhalten kann.
Dann verharrt sie eine ganze Weile schweigend, sucht, lässt ein Teil ihres Potentials wie es scheint ins Nichts laufen. Ihr astrales Abbild entfernt sich ein ganzes Stück, kehrt viele Augenbilcke später zurück, auch auf dieser Ebene sieht man die Erschöpfung in ihrem Blick, ein starkes Ziehen an den Anker, ein letztes mal fließt Kraft, bevor der Zauber unterbrochen wird, Isabels Amulett ihren Fingern entgleitet. Ihre Augen bleiben geschlossen, unhörbar murmelt sie etwas.
Als Antarion in den Tempel gehen will, in dessen Eingang viele Novizen und Adepten stehen, kommt ihm eine Idee.
"Adepten, Novizen, und alle die hier stehen, aufgemerkt!"
"Ihr drei dort. Holt euch was zu schreiben und fertigt eine Liste an, wer zur Zeit sich in den Wohnräumen des Klosters aufhält!" Er räuspert sich. "Halt. ihr beide. Ihr braucht garnicht versuchen, euch wegzuschleichen. Ihr schaut in der Bibliothek, der Küche und den Eßräumen nach, wer sich dort aufhält und erstellt auch eine Liste. Waffenknecht Keniara, schnapp die drei Novizen dort und macht eine Aufstellung über alle, die in der Kaserne sind. Der Wachhabende soll einfach alle antreten lassen. Krieger Zachus und Krieger Minrak ihr nehmt die beiden übrig gebliebenen Novizen, geht über das Gelände und schaut, wer sich so hier noch aufhält. Arbeitet zügig. Es ist sehr wichtig zu wissen, ob noch jemand verschwunden ist. Wenn ihr eure Listen erstellt habt, kommt zur Kaserne zu der Stube des Wachhabenden. Dort werde ich zufinden sein, sobald ich Bewahrer Argentus informiert habe. Eilt euch!"
Mit diesen Worten schickt er die Beobachter los und eilt selber mit schnellen Schritten zu den Kasernengebäuden.
"Adepten, Novizen, und alle die hier stehen, aufgemerkt!"
"Ihr drei dort. Holt euch was zu schreiben und fertigt eine Liste an, wer zur Zeit sich in den Wohnräumen des Klosters aufhält!" Er räuspert sich. "Halt. ihr beide. Ihr braucht garnicht versuchen, euch wegzuschleichen. Ihr schaut in der Bibliothek, der Küche und den Eßräumen nach, wer sich dort aufhält und erstellt auch eine Liste. Waffenknecht Keniara, schnapp die drei Novizen dort und macht eine Aufstellung über alle, die in der Kaserne sind. Der Wachhabende soll einfach alle antreten lassen. Krieger Zachus und Krieger Minrak ihr nehmt die beiden übrig gebliebenen Novizen, geht über das Gelände und schaut, wer sich so hier noch aufhält. Arbeitet zügig. Es ist sehr wichtig zu wissen, ob noch jemand verschwunden ist. Wenn ihr eure Listen erstellt habt, kommt zur Kaserne zu der Stube des Wachhabenden. Dort werde ich zufinden sein, sobald ich Bewahrer Argentus informiert habe. Eilt euch!"
Mit diesen Worten schickt er die Beobachter los und eilt selber mit schnellen Schritten zu den Kasernengebäuden.
Da Faron nicht genau weiß, was geschehen würde, wenn sie Jannik allein ließe, bleibt sie bei ihm. Wenn sie ihn wenigstens dazu bewegen könnte zu schlafen! Sie tritt leise an das kleine Fenster in der Kammer und blickt hinaus, doch zu ihrer Enttäuschung sieht sie nur auf die nahe Mauer eines anderen Gebäudes und wendet sich dann zu Isabels Bruder um, der immer noch leise vor sich hin weint. So setzt sie sich neben ihn aufs Bett und nimmt seine beiden Hände wie zum Trost in ihre. Seine Tränen tropfen auf ihre Handrücken und das leise Echo einer Erinnerung flüstert in ihrem Kopf ...
Es ist gegen alles ein Kraut gewachsen!
IM GARTEN
Kurz nach Anbruch des Rituals kommt ein Krieger aus dem Tempel. Die Filia geht zu ihm und unterhält sich kurz mit ihm, außerhalb Hörreichweite um nicht zu stören. Dann kehrt sie zurück.
Die Suche von Finariel nimmt über eine halbe Stunde Zeit in Anspruch. Filia Fearelle und Krieger Laran schauen schweigend zu, während die Magier das Geschehen auf astraler Ebene verfolgen. Dabei fällt den beiden Herren auf, dass auch die Filia magisches Potential in sich trägt, wie es bei so vielen Elben der Fall ist.
Als Finariel langsam zurückkehrt, warten die anderen weiterhin ab, damit sie zur Besinnung kommen kann.
IN JANNIKS KAMMER
Nach ein paar Minuten klopft es an der Tür und eine Novizin schaut herein. "Ah, Ihr seid es", richtet sie das Wort an Faron. "Wir machen eine Aufstellung von allen, die hier sind..." Dann kritzelt sie Janniks Namen auf die Liste. "Vielen Dank, dass Ihr Euch um Jannik kümmert."
IM TEMPEL
Im Tempel herrscht inzwischen emsiges Treiben, während Räume durchsucht und Listen aufgestellt werden. Die Krieger antreten zu lassen, geht schnell und zackig, rasch kann bei ihnen festgestellt werden, wer fehlt. Nach einer guten halben Stunde kommen Krieger Zachus und Adept Hendrar zu Antarion ins Wachzimmer.
Hendrar reicht ihm folgende Liste:
Kurz nach Anbruch des Rituals kommt ein Krieger aus dem Tempel. Die Filia geht zu ihm und unterhält sich kurz mit ihm, außerhalb Hörreichweite um nicht zu stören. Dann kehrt sie zurück.
Die Suche von Finariel nimmt über eine halbe Stunde Zeit in Anspruch. Filia Fearelle und Krieger Laran schauen schweigend zu, während die Magier das Geschehen auf astraler Ebene verfolgen. Dabei fällt den beiden Herren auf, dass auch die Filia magisches Potential in sich trägt, wie es bei so vielen Elben der Fall ist.
Als Finariel langsam zurückkehrt, warten die anderen weiterhin ab, damit sie zur Besinnung kommen kann.
IN JANNIKS KAMMER
Nach ein paar Minuten klopft es an der Tür und eine Novizin schaut herein. "Ah, Ihr seid es", richtet sie das Wort an Faron. "Wir machen eine Aufstellung von allen, die hier sind..." Dann kritzelt sie Janniks Namen auf die Liste. "Vielen Dank, dass Ihr Euch um Jannik kümmert."
IM TEMPEL
Im Tempel herrscht inzwischen emsiges Treiben, während Räume durchsucht und Listen aufgestellt werden. Die Krieger antreten zu lassen, geht schnell und zackig, rasch kann bei ihnen festgestellt werden, wer fehlt. Nach einer guten halben Stunde kommen Krieger Zachus und Adept Hendrar zu Antarion ins Wachzimmer.
Hendrar reicht ihm folgende Liste:
Nicht anwesend:
Novize Dorr (in der Stadt)
Novize Sandor (in der Stadt)
Novizin Dianara
Adeptin Isabel
Adeptin Janderra (in der Stadt)
Adept Wrayan
Priester Arin
Rekrutin Laria (dienstfrei)
Rekrut Halwar (dienstfrei, in der Stadt)
Rekrut Taron (dienstrei, in der Stadt)
Rekrut Rainhold (dienstfrei)
Waffenknecht Dietbert
Krieger Hubertus (dienstfrei, in der Stadt)
Magd Olga (in der Stadt)
Magd Belita
Knecht Wolmar (in der Stadt)
Knecht Yarolfos (in der Stadt)
Knecht Tenmor
Knecht Solfok
Ariana