Die Sieger schreiben die Geschichte
Re: Die Sieger schreiben die Geschichte
"Ja, okay ich spezifiziere - nur zwei Tote heute."
Enric hörte Akaavi aufmerksam zu und schaute dann eine Weile nachdenklich in die Dunkelheit. Dann sagte er: "Das ist ja auch wirklich sehr lobenswert, dass du alles tun möchtest um andere zu beschützen. Es ist bloß so... wenn du dich selbst damit übernimmst und dich damit auf die Dauer zerstörst, dann hilft das niemandem. Du wärst nicht der Erste, der mit dem Leben, welches wir führen nicht dauerhaft zurecht kommt. Koi hat darunter gelitten. Er ist süchtig geworden, wollte nicht mehr leben - nun ja und nun ist er auch tatsächlich nicht mehr. Owen ist völlig abgestumpft und Jolene..." Er seufzte und sah einen Moment sehr betrübt aus. "Sie verkraftet das jedenfalls auch nicht gut. Oft merkt man ihr das als Außenstehender gar nicht so an, aber sie ist schon sehr... verwirrt manchmal. Ich sehe zu, wie alle um mich herum mit jeder gefährlichen Situation, jeder schwierigen Entscheidung und jedem deprimierenden Ergebnis ein Stück von sich selbst verlieren. Ich nehme mich da nicht aus. Aber ich will nicht, dass es dir auch so ergeht."
Er schaute nun direkt zu Akaavi und wirkte besorgt und voller Mitgefühl für diesen Jungen, der im Krieg bereits so viel durchgemacht hatte.
Enric hörte Akaavi aufmerksam zu und schaute dann eine Weile nachdenklich in die Dunkelheit. Dann sagte er: "Das ist ja auch wirklich sehr lobenswert, dass du alles tun möchtest um andere zu beschützen. Es ist bloß so... wenn du dich selbst damit übernimmst und dich damit auf die Dauer zerstörst, dann hilft das niemandem. Du wärst nicht der Erste, der mit dem Leben, welches wir führen nicht dauerhaft zurecht kommt. Koi hat darunter gelitten. Er ist süchtig geworden, wollte nicht mehr leben - nun ja und nun ist er auch tatsächlich nicht mehr. Owen ist völlig abgestumpft und Jolene..." Er seufzte und sah einen Moment sehr betrübt aus. "Sie verkraftet das jedenfalls auch nicht gut. Oft merkt man ihr das als Außenstehender gar nicht so an, aber sie ist schon sehr... verwirrt manchmal. Ich sehe zu, wie alle um mich herum mit jeder gefährlichen Situation, jeder schwierigen Entscheidung und jedem deprimierenden Ergebnis ein Stück von sich selbst verlieren. Ich nehme mich da nicht aus. Aber ich will nicht, dass es dir auch so ergeht."
Er schaute nun direkt zu Akaavi und wirkte besorgt und voller Mitgefühl für diesen Jungen, der im Krieg bereits so viel durchgemacht hatte.
Re: Die Sieger schreiben die Geschichte
Akaavi schaute überrascht, dann sagte er: "Deine Sorge ehrt dich. Zum einen gehe ich nicht davon aus, dass die Situation so wie sie ist auf Dauer bestehen bleibt. Wir gewinnen im Krieg jeden Tag mehr an Boden. Deswegen nehme ich an, dass sich die Situation ändern wird. Deswegen nehme ich an, dass es sich auch irgendwann für mich entspannen wird."
Er überlegte kurz, dann sprach er weiter: "Vielleicht hast du recht. Ich werde mit Ysanne sprechen und empfehlen, dass ihr ab sofort auf keine weiteren Missionen für die Jedi geschickt wird. Ihr braucht dringend mehr Training, und damit meine ich nicht Kampftraining. Ab und zu hab ich das Gefühl, dass ihr von dem Training im Jedipraxeum kaum etwas verinnerlicht."
Er überlegte kurz, dann sprach er weiter: "Vielleicht hast du recht. Ich werde mit Ysanne sprechen und empfehlen, dass ihr ab sofort auf keine weiteren Missionen für die Jedi geschickt wird. Ihr braucht dringend mehr Training, und damit meine ich nicht Kampftraining. Ab und zu hab ich das Gefühl, dass ihr von dem Training im Jedipraxeum kaum etwas verinnerlicht."
Re: Die Sieger schreiben die Geschichte
"Aha..." Enric wirkte etwas niedergeschlagen von dieser ernüchternden Antwort. "Und wie kommst du zu dieser Einschätzung?"
Es hatte ihn schon häufig gestört, dass die Jediritter einem sehr gerne die eigenen Unzulänglichkeiten aufzeigten, sich über die positiven Dinge aber bedenkt hielten. Akaavi sagte, seine Gruppe und er würden kaum etwas von ihrem Training verinnerlichen. Auf der anderen Seite hatte er zumindest aber noch nie wirklich gehört, was bereits gut lief oder worin seine Freunde und er sich verbesserten. Selbst als er sein Lichtschwert erlangt hatte, war das kommentarlos hingenommen worden. Vielleicht lag es daran, dass seine Mutter eine Dozentin war, dass er so etwas anders kannte. Jedenfalls nahm Enric sich vor, falls er es jemals zum Jediritter schaffen sollte, etwas ressourcenorientierter an seine Schüler heranzutreten.
Es hatte ihn schon häufig gestört, dass die Jediritter einem sehr gerne die eigenen Unzulänglichkeiten aufzeigten, sich über die positiven Dinge aber bedenkt hielten. Akaavi sagte, seine Gruppe und er würden kaum etwas von ihrem Training verinnerlichen. Auf der anderen Seite hatte er zumindest aber noch nie wirklich gehört, was bereits gut lief oder worin seine Freunde und er sich verbesserten. Selbst als er sein Lichtschwert erlangt hatte, war das kommentarlos hingenommen worden. Vielleicht lag es daran, dass seine Mutter eine Dozentin war, dass er so etwas anders kannte. Jedenfalls nahm Enric sich vor, falls er es jemals zum Jediritter schaffen sollte, etwas ressourcenorientierter an seine Schüler heranzutreten.
Re: Die Sieger schreiben die Geschichte
"Du hast es gerade selbst aufgezählt. Jolene, Owen und du. Ihr kommt mit dem Streß und den Situationen immer weniger klar, jeder auf seine Art und Weise. Euer Training im Praxeum soll euch auf sowas vorbereiten und helfen, damit umzugehen. Ihr sollt besser mit dem Streß klar kommen, in gefährlichen Situationen ruhig und überlegt handeln anstatt aus dem Bauch heraus zu handeln und irgendwas zu tun. Ich glaube, ihr braucht Zeit, in euch zu gehen und erstmal mit euren eigenen persönlichen Dingen klarzukommen."
Re: Die Sieger schreiben die Geschichte
"Ja, das ist sicherlich richtig. Ich habe zumindest das ein oder andere zu klären, wenn ich wieder auf Gateway bin. Und natürlich möchte ich sehr gerne mehr Unterricht im Praxeum erhalten. Wir waren so selten da, dass wir natürlich noch viel zu wenig gelernt haben. Diese Tal She Sache nimmt leider ziemlich viel Zeit in Anspruch. Für uns alle ist das sicherlich das Richtige. Aber es gibt etwas, was wir bereits tun, von dem ich mir nicht sicher bin, ob du es schon machst. Uns hilft es sehr, über die Ereignisse zu reden und sie aufzuarbeiten. Ich nehme dazu die Hilfe von Xid Duan in Anspruch, oder bitte Ysanne darum mir dahingehend zu helfen. Du selbst hast viel durchgemacht und ich würde dir wünschen, dass du auch Wege findest, gut damit umzugehen und dich vielleicht zu öffnen. Ich meine, ich verstehe es vollkommen, wenn du mir das nicht erzählen möchtest, was du erlebt hast, auch wenn ich dir zuhören würde. Aber die Angebote im Praxeum existieren. Daran wollte ich dich lediglich erinnern..."
Re: Die Sieger schreiben die Geschichte
Akaavi schaute zu Enric und erzählte ruhig: "Ich habe oft mit Kyle Katarn gesprochen. Dann rede ich auch mit Tion, mit Ysanne, mit Ken Ra und mit Nalto. Mir ist bewußt, was mich umtreibt, was meine Gefühle mir mitteilen. Ich sehe das auch als Teil meiner Ausbildung. Im übrigen hilft mir da auch die Verbindung zur Macht. Es tut gut sie zu spüren. Früher, als ich beim KdwM war, habe ich das nicht bewußt wahrgenommen. Aber jetzt spüre ich sie, wie ein Freund, der mir zur Seite steht."
Re: Die Sieger schreiben die Geschichte
"Wie ein Freund?" Enric dachte eine Weile nach. Dann sagte er: "Ein ziemlich seltsamer Freund, der jede Unachtsamkeit von dir ausnutzt, um dich in den Abgrund zu ziehen. Bisher konnte ich keine Freundschaft zum Kor aufbauen, denn ich vertraue der Macht nicht. Ich weiß bis heute nicht einmal, was sie ganz genau ist. Ich bin mir nur mittlerweile recht sicher, dass sie über eine gewisse Intention verfügt und dementsprechend Dinge passieren, die kein Zufall sind. Vela hat uns den besten Beweis dafür geliefert. Es freut mich aber für dich, dass du anscheinend ein positives und vertrauensvolles Verhältnis dazu gefunden hast."
Re: Die Sieger schreiben die Geschichte
"Also mich hat die Macht nicht in den Abgrund gezogen. Es waren eher andere oder ich selbst. Intention? Sie bietet Gelegenheiten an... oder sie hilft dir, Gelegenheiten zu ergreifen, die du selbst willst."
"Vela hat uns ein Beweis geliefert?", fragte Akaavi verwundert. "Wofür? Für mich ist das meiste, was sie von sich gibt, eher zu beschreiben mit: konvus, selbstüberschätzung, wild und wenig vertrauenswürdig und auch recht anmaßend."
"Vela hat uns ein Beweis geliefert?", fragte Akaavi verwundert. "Wofür? Für mich ist das meiste, was sie von sich gibt, eher zu beschreiben mit: konvus, selbstüberschätzung, wild und wenig vertrauenswürdig und auch recht anmaßend."
Re: Die Sieger schreiben die Geschichte
"Vela hat uns den Beweis dafür gebracht, dass Dinge nicht zufällig passieren sondern vom Kor Impulse gegeben werden. Ihre Prophezeiung belegt, dass Dinge vorherbestimmt waren. Wie auch immer das genau funktioniert hat, aber sie hat zu uns gefunden. Sie ist bereit, unserem Weg zumindest versuchsweise zu folgen. Solange sie gewillt ist, dem Pfad der Tal She zu folgen und sich an ein paar moralische Mindeststandards hält bin ich bereit, sie bei uns aufzunehmen. Wir können jede Hilfe gebrauchen", erläuterte Enric bestimmt. Mit sanfter Stimme fügte er hinzu: "Ich finde außerdem, dass wir nachsichtig mit ihr sein sollten. Gib ihr Zeit, Akaavi. Ich bin sicher, sie wird eine ganz beachtliche Entwicklung durchmachen, so wie jeder von uns es getan hat. Denk daran, wie du selbst warst als du zu den Jedi gekommen bist oder wie Jolene früher war. Oder auch ich selbst... Ich finde vieles von dem, wie sie sich verhält sehr nachvollziehbar. Ich meine, sie hat offenbar viele Jahre mehr oder weniger allein mit einem Droiden verbracht. Wer würde da nicht etwas... unbeholfen werden in sozialen Situationen? Zumal ich mich auch noch daran erinnere, dass ich euch damals als wahre Helden wahrgenommen habe. Natürlich ist man da eingeschüchtert und trägt vielleicht Mal etwas dick auf, um nicht ganz so hinten anzustehen im Vergleich zu den anderen. Was das Vertrauen angeht, das wird natürlich wachsen müssen. Ich finde aber, sie hat viel Potential. Vela versucht wirklich uns zu helfen. Sie geht nicht unerhebliche Risiken ein und hat sogar ihr Raumschiff und ihren Droiden verliehen, obwohl ihr beides unglaublich wichtig zu sein scheint. Sie versucht mit uns auszukommen und hat es sogar irgendwie geschafft, Jolene von sich zu überzeugen. Zudem ist sie eine gute Schützin und das beste ist, dass sie einfach immer noch da ist, trotz all unserer Marotten. Wenn man sich viel von einem neuen Teammitglied erhofft, sollte man auch selbst viel zu bieten haben. Und... nun ja, du kennst uns ja..."
Re: Die Sieger schreiben die Geschichte
"Das ist eine interessante Frage. Gibt die Macht Impulse? Oder gibt die Macht das, wonach wir suchen? Ist es so, dass Dinge vorherbestimmt sind? Oder sind es nur Möglichkeiten? Habt ihr als Tal-She vielleicht Vela nach Gateway gebracht, um Hilfe beim Xar-Kling-Shar zu bekommen? Oder hat Vela unbewußt nach etwas wichtigerem gesucht als ihrem Job? Im Grunde hat ja ein Tal-She sie zu dem Planeten gebracht", schmunzelte Akaavi.
"Naja, Vela sollte vielleicht auch mal den Therapeuten besuchen", erklärte Akaavi
"Naja, Vela sollte vielleicht auch mal den Therapeuten besuchen", erklärte Akaavi
Re: Die Sieger schreiben die Geschichte
"Das ist schwierig zu überprüfen, wie die Kausalität sich diesbezüglich verhält. Vielleicht kann ich Mal mit Auren sprechen, ob sie eine Idee für ein Experiment zur Untersuchung des Einflusses des Kors auf das Leben von Machtsensitiven hat. Es ist zwar nicht unser Fachgebiet, aber sie könnte vielleicht dennoch einen Einfall haben."
Dann schien ihm etwas einzufallen. Er wirkte etwas betreten. "Ach nein, das geht ja gar nicht..."
Dann kam er auf das Thema Vela zurück. "Zu Xid zu gehen steht ihr natürlich offen. Aber nicht jeder, der etwas wunderlich ist, hat auch gleich Therapiebedarf. Ich finde sie jedenfalls ganz sympathisch. Es ist doch recht drollig zu beobachten, wie sie mit CX3 spricht oder wie sie sich für Dinge begeistern kann und wenn es nur ein AT-ST ist." Er lächelte, als er daran dachte wie fröhlich aufgeregt die Mirialanerin manchmal war.
Dann schien ihm etwas einzufallen. Er wirkte etwas betreten. "Ach nein, das geht ja gar nicht..."
Dann kam er auf das Thema Vela zurück. "Zu Xid zu gehen steht ihr natürlich offen. Aber nicht jeder, der etwas wunderlich ist, hat auch gleich Therapiebedarf. Ich finde sie jedenfalls ganz sympathisch. Es ist doch recht drollig zu beobachten, wie sie mit CX3 spricht oder wie sie sich für Dinge begeistern kann und wenn es nur ein AT-ST ist." Er lächelte, als er daran dachte wie fröhlich aufgeregt die Mirialanerin manchmal war.
Re: Die Sieger schreiben die Geschichte
Akaavi schaute Enric schräg von der Seite an: "Drollig ist ein interessantes Wort. Ich frage mich, wie sie mit Auftraggebern oder auch ihren Zielen umgegangen ist."
Er dachte einen Moment nach: "Woher ist eigentlich diese 'Prophezeiung' von Vela gekommen? Wo hat sie die her? Wenn man etwas über die Herkunft herausfindet, kann man vielleicht auch herausfinden, ob die Macht hier selbst etwas getan hat oder auch nur genutzt wurde."
Er dachte einen Moment nach: "Woher ist eigentlich diese 'Prophezeiung' von Vela gekommen? Wo hat sie die her? Wenn man etwas über die Herkunft herausfindet, kann man vielleicht auch herausfinden, ob die Macht hier selbst etwas getan hat oder auch nur genutzt wurde."
Re: Die Sieger schreiben die Geschichte
"Ich habe Vela bereits vor dieser Mission zu ihrer Vergangenheit befragt. Selbstverständlich kann ich keine ihrer Aussagen wirklich überprüfen, aber zumindest ihren Angaben nach hatte sie durchaus ihre Prinzipien als Kopfgeldjägerin. Sie hatte da wohl so ein Schlüsselerlebnis, welches sie dazu bewogen hat durch ihre Tätigkeit für mehr Recht und Ordnung in der Galaxis sorgen zu wollen. Vela hat angegeben, nicht für Hutten gearbeitet zu haben und stattdessen Verbrecher gejagt zu haben. Aber selbst wenn... Seit wann sortieren wir denn Leute aufgrund ihrer zweifelhaften Vergangenheit aus, hm, Akaavi?" Er fand, dass jemand, der früher selbst Keim KdwM gewesen war ziemlich vorsichtig mit solchen Aussagen sein sollte. "Für mich zählt nicht, wer sie war sondern wer sie sich jetzt entschließt zu sein."
Dann ging er noch auf die Prophezeiung ein: "Die soll sie wohl von ihrem Großvater erhalten haben, zusammen mit dem Jer Zer Shar, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Sie kann dazu keine weiteren Angaben machen. Vielleicht könnte ihre Familie noch mehr dazu sagen, aber auch da wirkte es so, als wäre das Verhältnis möglicherweise im Moment nicht das beste. Vielleicht finden wir trotzdem eines Tages mehr darüber heraus. Ist das nicht unglaublich faszinierend? Dass damals schon jemand aufgeschrieben hat, wie unsere Gruppe sich zusammensetzen würde einschließlich unserer Eigenschaften? Ich finde das überaus erstaunlich."
Die Augen des Archäologen begannen zu leuchten im Angesicht all dieser ungeklärten Mysterien.
Dann ging er noch auf die Prophezeiung ein: "Die soll sie wohl von ihrem Großvater erhalten haben, zusammen mit dem Jer Zer Shar, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Sie kann dazu keine weiteren Angaben machen. Vielleicht könnte ihre Familie noch mehr dazu sagen, aber auch da wirkte es so, als wäre das Verhältnis möglicherweise im Moment nicht das beste. Vielleicht finden wir trotzdem eines Tages mehr darüber heraus. Ist das nicht unglaublich faszinierend? Dass damals schon jemand aufgeschrieben hat, wie unsere Gruppe sich zusammensetzen würde einschließlich unserer Eigenschaften? Ich finde das überaus erstaunlich."
Die Augen des Archäologen begannen zu leuchten im Angesicht all dieser ungeklärten Mysterien.
Re: Die Sieger schreiben die Geschichte
"Ich meinte nicht ihre Vergangenheit in dem Sinne, oder ich frage mich, wie sie mit Auftraggebern und Zielen kommuniziert hat und umgegangen ist. Sie wird doch wohl nicht nur Umgang mit ihrem Droiden gehabt haben."
"Ich glaube, ihr solltet dann mal weiter nachforschen, woher genau diese Prophezeiung gekommen ist, denn sie scheint ja Hinweise zu enthalten, wie ihr das Xar Kling Shar besiegen könnt. Da solltet ihr drüber nachdenken. Velas Verhältnis zu ihrer Familie ist wohl doch etwas nachrangig."
"Faszinierend? In dem Sinne, das ein Blick in die Zukunft eigentlich recht schwierig ist und ich gelernt habe, dass Visionen der Zukunft immer ungenauer werden, je weiter sie in der Zukunft sind. Vielleicht ist es ja so, dass es eine Menge Prophezeiungen gibt, die irgendwie verstreut sind und andere Dinge enthalten. Jedoch diese hier durch verschiedene Punkte, die zusammengekommen sind, zutrifft."
"Ich glaube, ihr solltet dann mal weiter nachforschen, woher genau diese Prophezeiung gekommen ist, denn sie scheint ja Hinweise zu enthalten, wie ihr das Xar Kling Shar besiegen könnt. Da solltet ihr drüber nachdenken. Velas Verhältnis zu ihrer Familie ist wohl doch etwas nachrangig."
"Faszinierend? In dem Sinne, das ein Blick in die Zukunft eigentlich recht schwierig ist und ich gelernt habe, dass Visionen der Zukunft immer ungenauer werden, je weiter sie in der Zukunft sind. Vielleicht ist es ja so, dass es eine Menge Prophezeiungen gibt, die irgendwie verstreut sind und andere Dinge enthalten. Jedoch diese hier durch verschiedene Punkte, die zusammengekommen sind, zutrifft."
Re: Die Sieger schreiben die Geschichte
"Vielleicht war sie etwas professioneller in dem Kontext ihrer jangjährigen Betätigung, wo sie sich kompetent und sicher gefühlt hat. Mit uns ist das eben etwas anderes. Sie muss sich erst einfinden. Aber du musst sie nicht mögen. Nur, weil sie wahrscheinlich eine Tal She sein wird heißt das ja nicht zwangsläufig, dass sie auch den Weg der Jedi gehen wird. Im Moment sieht es ja überhaupt nicht danach aus und wenn du zusätzlich dafür sorgen willst, dass das Praxeum uns nicht mehr auf Missionen schickt, dann wirst du kaum etwas mit ihr zu tun haben. Was das Forschen bezüglich des Xar Kling Shar angeht... Tja, Ansatzpunkte gibt es wohl einige, allein es fehlt die Zeit allem nachzugehen. Ich hatte ja eigentlich vor, Auren damit zu betrauen uns in der Tal She Forschung zu unterstützen. Wir könnten ihre Expertise und ihr Können sehr gut gebrauchen. Nur wird sich das schwierig gestalten, fürchte ich. Nun ja, das ist mein Problem und ich werde sicher eine Lösung finden. Jedenfalls solltest du nicht davon ausgehen, dass wir uns nicht weiter damit beschäftigen werden und nicht darüber nachdenken. Nur weil wir dich als Außenstehenden nicht über jeden unserer Schritte unterrichten bedeutet das nicht, dass wir nicht vorwärts gehen. Was die Prophezeiung angeht... Sicher könnte es sein, dass noch viele weitere existieren, die nicht korrekt sind. Was doch aber relevant ist ist, dass gerade die, die auf uns zutrifft uns erreicht hat - und zwar nicht irgendwann, sondern zum genau richtigen Zeitpunkt. Sonst wäre Koi ja noch darin vorgekommen."
Enric warf einen nervösen Blick auf sein Comlink. Er war jetzt schon eine Weile weg. Jolene hatte sich noch gar nicht gemeldet. Seltsam. Hoffentlich machte sie keinen Unfug.
Enric warf einen nervösen Blick auf sein Comlink. Er war jetzt schon eine Weile weg. Jolene hatte sich noch gar nicht gemeldet. Seltsam. Hoffentlich machte sie keinen Unfug.